Was eine virtuelle Inbetriebnahme ist, wie diese gelingt und welche Vorteile Unternehmen daraus ziehen, erfahren Sie in unserem eSeminar.
Mit einer virtuellen Inbetriebnahme (VIBN) lassen sich die Steuerungskomponenten von Maschinen und Anlagen programmieren und validieren, noch bevor sie tatsächlich in Betrieb gehen.
Technische Grundlage der VIBN ist meist eine 3D-Simulation. Da dort sämtliche Daten der Maschine respektive Anlage erfasst sind, wird diese Simulation auch gerne als digitaler Zwilling bezeichnet. Alle Planungen, Einspielungen und Änderungen können auf dem digitalen Zwilling virtuell umgesetzt und getestet werden.
Welche weiteren Vorteile hat eine VIBN?
Das Engineering profitiert von der Nutzung eines digitalen Zwillings, weil schon in der Konstruktion die individuellen Vorgaben des Auftraggebers nachprüfbar sind. Auch sehr diffizile Zusammenhänge zwischen den verschiedensten Maschinen- und Anlagenbereichen können dadurch bereits im Engineering berücksichtigt und Lösungen vorab getestet werden.
Die Folge: Das Risiko von Fehlplanungen wird minimiert und die Qualität der Maschinen und Anlagen verbessert sich. Nicht zuletzt vereinfacht die virtuelle Inbetriebnahme auch die Einbindung der Maschine beziehungsweise Anlage in die echte Produktionsumgebung.
In unserem On Demand eSeminar erfahren Sie mehr über die Anforderungen an eine VIBN in Bezug auf Software und Steuerungstechnik. Darüber hinaus präsentiert unser Experte Kai Druglat ein digital durchgängiges Modell zur virtuellen Inbetriebnahme.